Goetheblick

Goetheblick

Wolfgang von Goethes Augen wichen in ihrer Brechkraft so voneinander ab, dass Goethe im fortgeschrittenen Auge keine Lesebrille benötigte, da das eine Auge für das Lesen in der Nähe, das andere Auge für das Sehen in der Ferne genutzt werden konnte. Hier spricht man von „Monovision“ bzw. von „Anisometropie“. Auch Konrad Adenauer schien von dieser besonderen anatomischen Situation seiner Augen Nutzen ziehen zu können.

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